
OKR Beraterin für euer Unternehmen
“OKRs sind ein Werkzeug, mit dem Teams Schritt für Schritt das Beste aus sich herausholen.”
Das ist meine Definition von OKRs. Ich unterstütze Startups, Unternehmen und Agenturen dabei, OKRs strategisch, praxisnah und wirksam umzusetzen. Ob Einführung, Feinschliff oder langfristige Begleitung – ich helfe, Ziele in messbare Ergebnisse zu verwandeln.
Warum ihr mit mir arbeiten solltet
Über 12 Jahre Erfahrung im eCommerce Marketing: ich komme aus der Praxis und kenne die echten Herausforderungen von ambitionierten Teams
Mehrjährige Führungserfahrung mit OKR Anwendung: ich habe OKRs nicht nur theoretisch verstanden, sondern aktiv angewandt und erfolgreich eingeführt
Seit 2023 selbständige OKR-Beraterin: mit Herzblut und frischen Impulsen konnte ich bereits viele Unternehmen von diesem Werkzeug begeistern
Ich biete Workshops, Schulungen, eine langfristige Begleitung oder flexibles Sparring
Kostenfreie OKR-Sprechstunde für einen klaren ersten Schritt (Hier anmelden!)
In Berlin zuhause, deutschlandweit für euch da
Mein Ziel: Euer Team für OKRs begeistern und spürbare Ergebnisse schaffen
Welche Formate biete ich an?
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OKR Check
Ihr arbeitet bereits mit OKRs, aber es läuft nicht rund? Ich analysiere eure Umsetzung und helfe, die richtigen Stellschrauben zu finden.
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OKR Sparring
Ich stehe euren internen OKR-Verantwortlichen als flexible Sparringspartnerin zur Seite – praxisnah und auf Augenhöhe.
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OKR Implementierung
Von der Einführung bis zur langfristigen Begleitung: ich unterstütze euch dabei, OKRs erfolgreich zu verankern.
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Offsite Moderation
Ihr plant ein Retreat? Ich moderiere eure OKR-Sessions vor Ort und sorge für Klarheit, Struktur und neue Energie.
Referenzen
HÖR MAL REIN: EIN PODCAST MIT MIR
ÜBER MICH
Ich bin Katrin Engel, selbstständige OKR-Beraterin mit Sitz in Berlin – aber deutschlandweit für euch im Einsatz. Nach über 12 Jahren Erfahrung in der Startup-Welt mit Fokus auf Marketing und eCommerce habe ich Ende 2023 den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Heute unterstütze ich Unternehmen dabei, mehr Klarheit, Fokus und Umsetzungskraft in ihre Arbeit zu bringen.
🚀 OKRs als Werkzeug für mehr Fokus
Mein Ziel sind starke Teams – mit klaren Zielen, messbaren Fortschritten und einem strukturierten Prozess. Ob durch einmalige Workshops oder eine langfristige Begleitung: Ich unterstütze euch von der Einführung über die Formulierungen eurer OKRs, erste Zyklen bis hin zur eigenständigen Nutzung – flexibel, praxisnah und an eure Bedürfnisse angepasst.
In den letzten zwei Jahren durfte ich bereits großartige Unternehmen bei ihrer OKR-Einführung begleiten – unter anderem MARO, CMC Collaborative Marketing Club, Naturida, sooii und Perlenfischer. Einige begleite ich auch darüber hinaus: sei es durch regelmäßige Workshops oder als Moderatorin bei Retreats.
Mein Ziel ist es vor allem, die Teams für OKRs zu begeistern. Denn ich glaube fest daran, dass es nur dann seinen vollen Effekt entfalten kann, wenn alle mit Freude und Überzeugung an Board sind.
Fragen & Antworten
1. Was sind OKRs?
OKRs (Objectives and Key Results) sind ein Zielsystem, das Teams hilft, ambitionierte Ziele zu setzen und messbare Ergebnisse zu erreichen. Für mich ist die Definition von OKRs die Folgende: OKRs sind ein Werkzeug, mit dem Teams Schritt für Schritt das Beste aus sich herausholen können. Wichtig ist: OKRs entfalten ihre volle Wirkung nicht sofort – sie brauchen Zeit, Übung und konsequente Anwendung. Richtig eingesetzt, verändern sie jedoch weit mehr als nur die Zielsetzung: sie schaffen Fokus, Transparenz und echte Zusammenarbeit.
2. Was ist der Unterschied zwischen OKRs und KPIs?
OKR (Objectives and Key Results) ist eine Management-Methode, die auf Fokus, Transparenz und Team-Alignment setzt. Sie ist besonders für ambitionierte Ziele über einen begrenzten Zeitraum “Zyklus”, z.B. von 3 Monaten gedacht. KPI (Key Performance Indicator) hingegen sind langfristige Kennzahlen, mit denen der Erfolg von Prozessen, Teams oder dem gesamten Unternehmen gemessen wird. Kurz gesagt: Mit OKRs schaust du nach vorne: sie enthalten eine zukunftsorientierte Zielsetzung. Mit KPIs schaust du zurück: sie sind eine rückblickende Erfolgsmessung. In diesem Artikel gehe ich ausführlich darauf ein!
3. Wie formuliere ich OKRs richtig?
Gute OKRs sind ambitioniert, klar und motivierend. Doch wie formuliert man sie so, dass sie im Alltag wirklich wirken? Dabei gibt es unterschiedliche Anforderungen an Objectives, die eher qualitativ formuliert werden, und den Key Results, die für den quantitativen, messbaren Teil stehen. In meinem Artikel erkläre ich Schritt für Schritt, wie ihr OKRs richtig schreibt.
4. Braucht man ein extra OKR-Tool oder Software?
Meine Erfahrung: Bis zu einer bestimmten Teamgröße braucht es fast nie eine spezialisierte Software. Bestehende Tools wie Google Sheets, Asana, MIRO oder Notion reichen völlig aus. Ein extra Tool kann neben der sowieso herausfordernden Einführung von OKRs eher negativ wirken. In diesem Artikel teile ich meine Empfehlungen zu Tools für OKRs.
5. Können auch Startups mit OKRs arbeiten?
Ja – gerade für Startups können OKRs ein großer Hebel sein. Sie schaffen Fokus, auch wenn Ressourcen knapp sind, und helfen, Prioritäten klar zu setzen. 👉 Mehr dazu, wie Startups erfolgreich mit OKRs arbeiten können, findet ihr hier. Das sind einige Vorteile von OKRs für Startups:
Fokus auf das Wesentliche: OKRs helfen, sich auf wenige, aber wirkungsvolle Ziele zu konzentrieren.
Flexibilität: Durch den kurzen Zyklus (meist 3 Monate) können Startups sich schnell an Marktveränderungen anpassen.
Messbarkeit: Klare Key Results machen Fortschritt transparent und helfen, datengetriebene Entscheidungen zu treffen.
Alignment im Team: Gerade in wachsenden Startups ist es wichtig, dass alle in dieselbe Richtung arbeiten – OKRs sorgen für gemeinsame Zielausrichtung.
6. Was sind die Vorteile von OKRs?
OKRs bringen mehr als nur klare Zielsetzung – sie verändern Teams nachhaltig: durch mehr Verständnis, Fokus, Umsetzungskraft und eine stärkere Kultur. Hier sind kompakt die wichtigsten OKR Vorteile:
Gemeinsames Verständnis stärken: OKRs fördern ein einheitliches Verständnis für das Geschäftsmodell, den Markt, Abhängigkeiten und strategische Ziele. Das verbessert Kommunikation, Wertschätzung und Entscheidungsqualität.
Schnelles Ausprobieren statt endlose Diskussion: Statt nur zu reden, ermöglicht der OKR-Rahmen strukturierte Tests und datenbasierte Entscheidungen – was funktioniert, wird ausgebaut; was nicht, wird gestoppt.
Komplexes in klare Schritte zerlegen: Große Projekte oder Visionen werden in erreichbare Meilensteine aufgeteilt – das reduziert Überforderung und macht Fortschritt greifbar.
Klare Verantwortlichkeiten fördern Ownership: Jedes Ziel hat eine eindeutig verantwortliche Person – das schafft Transparenz, fördert Eigenverantwortung und stärkt Vertrauen.
Feedback und Reflektion werden Routine: Regelmäßige Retros sorgen dafür, dass Lernen, Feedback und Verbesserung fest in der Team-DNA verankert sind – und nicht zur unangenehmen Pflicht werden.
Zahlen werden im Team erlebbar: OKRs machen Fortschritte sichtbar – jede:r versteht, wie die eigene Arbeit zum Gesamtziel beiträgt, und die Daten werden aktiv interpretiert – nicht nur gesammelt.
Fokus auf das Wesentliche schaffen: Statt sich zu verzetteln, hilft der OKR-Ansatz, Prioritäten zu setzen: Was ist wirklich entscheidend? Was lassen wir bewusst liegen?
Teamkultur nachhaltig weiterentwickeln: Durch Offenheit, Transparenz, Feedback und Verantwortung entsteht über Zeit ein vertrauensvolleres und lernorientiertes Miteinander.
7. Muss das ganze Unternehmen OKRs anwenden?
Nein, nicht unbedingt. Auch wenn manche sagen, dass OKRs nur dann richtig wirken, wenn das gesamte Unternehmen mitmacht, sehe ich das anders: Es ist absolut möglich, mit einzelnen Pilotbereichen zu starten. So kann ein Team oder eine Abteilung erste Erfahrungen sammeln, Erfolge sichtbar machen und andere Schritt für Schritt mitziehen. Oft ist dieser Ansatz sogar effektiver, weil Skepsis abgebaut und Motivation durch echte Beispiele entsteht.
8. Wann ist ein guter Zeitpunkt, OKRs einzuführen?
Der beste Zeitpunkt ist: jederzeit. Es gibt keinen „perfekten“ Moment, um mit OKRs zu starten. Wichtig ist, sich bewusst Zeit für die Vorbereitung und die erste Runde zu nehmen – denn hier entsteht die Basis für alles Weitere. Wer früh beginnt, gewinnt schneller Klarheit, Fokus und Struktur.
9. Warum ist die OKR-Einführung so wichtig?
Weil OKRs mehr sind als ein einfaches Zielsystem. Ich habe OKRs selbst in der Praxis genutzt – und weiß deshalb, dass ihre Einführung nicht leicht ist. Es reicht nicht, die Theorie zu kennen oder ein Template auszufüllen. Entscheidend ist, die Prinzipien zu verstehen, das Team mitzunehmen und Stolpersteine aktiv anzugehen.
Eine gute Einführung sorgt dafür, dass OKRs nicht als „zusätzliche Aufgabe“ wahrgenommen werden, sondern als echtes Führungs- und Lernwerkzeug, das den Arbeitsalltag verbessert. Genau darin liegt die Chance – aber auch die Herausforderung. In diesem Artikel teile ich 10 Wahrheiten über OKRs – und warum die Einführung den Unterschied macht.